Dank an Werner Hess

Am 16. Dezember 2021 ist Werner Hess von uns gegangen.

Lieber Werner

Unser grosser Dank gebührt Dir! Ohne Dein grosszügies Denken und Handeln wäre unser Kleintheaer Somehuus in Gestalt des wunderschönen Hauses an der Harnischgasse nicht Wirklichkeit geworden.
All die Jahre hast Du uns mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Du hast das Engagement unserer kreativen Crew sehr geschätzt und nach Lösungen gesucht, das Haus für die Künstler und uns alle «im Schuss» zu halten. Die Faszination für die Kleinkunst hat auch Dich nie losgelassen.
Wir danken Dir für deine Grosszügigkeit und Wertschätzung.

in Verbundenheit Deine Somehüüsler:

Stiftungsrat Siftung Somehuus
Verein Somehuus

Verein

Kleintheater Somehuus
Theater  –  Musik  –  Eigenproduktion – Kindertheater  –  Chinderbühni  –  Literatur  –  Bar

Das Kleintheater Somehuus in der Surseer Altstadt wurde 1979 von 12 jungen Leuten mit Unterstützung des Surseer Architekten Werner R. Hess gegründet. Die von ihm zur Verfügung gestellte Liegenschaft an der Harnischgasse wurde in Fronarbeit in ein Kleintheater umgebaut. Ursprünglich gehörte dieser Bau zur Drogerie Schnyder und diente als Lagerhaus für das Saatgut der Surseer Bauern.

1986 wurde die Stiftung Somehuus mit 56 Stiftungsmitgliedern ins Leben gerufen und das Gebäude an der Harnischgasse erworben. Die Trägerschaft des Kleintheaters Somehuus, die Stiftung Somehuus, bezweckt die Förderung der Kultur und stellt den Betrieb und Unterhalt des Kleintheaters in Sursee sicher.

1987 wird aus der recht lose organisierten Gruppe Theaterengagierten ein Verein. Dieser setzt sich heute aus den Ressorts Theater, Musik, Kindertheater, Eigenproduktion, Chinderbühni zusammen. Die jeweiligen Ressortleiter bilden den Vorstand. Die 20 Vereinsmitglieder arbeiten und engagieren sich ehrenamtlich.

oben von links nach rechts:
Andrea Steiger, Beate Walther, Caroline Pfenniger, Simone Fanti, Christina Murmann, Claudia Knüsel, Jutta Küng, Häne Gerrits, Jörg Wollnow, Harry Brunner, Lisa Birrer, Basil Küng, Regina Stocker, Conny Wollnow, Nicole Heri, Sabin Büchler, Lea Knüsel, Ruth Bättig, Paula Manz, Pia Ziswiler, Pirmin Kneubühler, Kathrin Setz, Rolf Winz,

Eigenproduktionen

Seit 1989 werden im Somehuus Eigenproduktionen realisiert. Unsere nächste Produktion ist ein kleines Jubiläum, es ist die 20te Produktion.

«GOTT» Ein Theaterstück von Ferdinand von Schirach
17. Januar bis 22. Februar 2025
Regie Bernadette Schürmann
Mit 78 Jahren äussert der Architekt Richard Gärtner den Wunsch, seinem Leben ein Ende zu setzen. Er ist weder unheilbar krank noch leidet er an starken Schmerzen. Er beantragt bei seinem Augenarzt und Vertrauensperson Dr. Brandt ein Rezept für eine tödliche Dosis Natrium-Pentobarbital. Dieser möchte allerdings aus ethischen Bedenken keine Beihilfe zum Suizid leisten.
In einer Mundartfassung, angepasst an schweizerische Gegebenheiten, geschrieben von Kurt Bösch und Bernadette Schürmann, spielt ein erfahrenes Laienensemble das Stück «GOTT» unter der Regie von Bernadette Schürmann.
Begleitend zu den Aufführungen findet ein Diskussionsabend (22. Januar 2025) und eine Filmvorführung (29. Januar 2025) statt, an denen Fragen zum begleiteten Suizid vertieft und von verschiedenen Blickpunkten beleuchtet werden.

Spiel
Rolf Winz – Richard Gärtner
Nadia Stalder – Rechtsanwältin Biegler
Carina Wallimann – Vorsitzende der Ethikkommission
Lisa Birrer – Dr. Keller, Mitglied der nat. Ethikkommission
Tom Achermann – Dr. Brandt, Augenarzt
Harry Brunner – Professor Litten, Rechtssachverständiger
Markus Reust – Dr. Sperling, medizinischer Sachverständiger
Robert Bühler – Bischof Thiel, theologischer Sachverständiger

Produktionsteam
Regie/Stückbearbeitung – Bernadette Schürmann
Stückbearbeitung – Kurt Bösch
Kostüme – Rita Bieri Schneiderei
Bühnenbau – Gratschi Jud
Licht Design – Rolf Winz
Grafik – Thomas Küng
Produktionsleitung – Lisa Birrer-Brun
Abendkasse, Bar – Team Somehuus

Rahmenprogramm zur Eigenproduktion «GOTT»

DiskussionsabendMittwoch, 22. Januar 2025, 20.15 Uhr im Somehuus
Kollekte
Den eigenen Tod selber bestimmen?
Haben wir das Recht, den Tod in eigener Regie zu bestimmen? Gibt es ethische Grenzen beim assistierten Suizid? Und ist Palliative Care eine Alternative zur Selbsttötung? Ausgehend vom Theaterstück GOTT von Ferdinand von Schirach diskutieren, Regina Schluckebier, Juristin und Begleitperson bei Exit sowie
Gregor Gander, Theologe und Leiter Ökumenische Koordinationsstelle Palliative Care Kanton Luzern, über dieses gesellschaftspolitisch brisante Thema. Dazwischen lesen Akteure der Theatergruppe Szenen aus dem Stück von Schirach.
Moderation: Beat Bühlmann, Journalist und Gerontologe

Filmabend Mittwoch, 29. Januar 2025, 2015 Uhr im Somehuus
Kollekte
Wann kommt das Leiden an seine Grenzen?
Film Amour, von Michael Haneke, CH 2012, 127 Min.
Mit Jean-Louis Trintignant, Emmanuelle Riva, Isabelle Huppert
Der pensionierte Musikwissenschaftler Georges hat das Leben an der Seite seiner Frau Anne verbracht. Mit ihrem Schlaganfall, der die Klavierlehrerin an den Rollstuhl fesselt, ändert sich für den über
80-järigen einiges. So gut es geht, kümmert der gebrechliche Georges sich um seine Frau, der er das Pflegeheim ersparen will. Ein zweiter Schlaganfall stellt ihre jahrzentelange Liebe vor eine Zerreissprobe.
Einführung: Beat Bühlmann, Journalist und Gerontologe


Bernadette Schürmann – Regie, Stückbearbeitung
Bernadette Schürmann absolvierte nach der Ausbildung zur Kindergärtnerin und Rhythmiklehrerin die Ausbildung zur Thaterpädagogin. Sie arbeitet seit 35 Jahren als Regisseurin mit diversen Laien-Theatertruppen im Raum Zentralschweiz. Als Theaterpädagogin war sie bis zur Pension an verschiedenen Volksschulen tätig. Sie war Dozentin für Rollenspiel an der höheren Fachschule für Kindererziehung. Als Theaterautorin realisierte sie unzählige Projekte im Jugendtheaterbereich. Als Co-Autorin, zusammen mit Kurt Bösch entstanden diverse Theaterprojekte für Erwachsene u.a. «Love hurts» für das Theater Tropfstei Ruswil, 2023.
Sie führte in folgenden Produktionen beim Theater Somehuus Regie:
Die kleine Hexe – 2004
Das Dschungelbuch – 2008
Die 12 Geschworenen – 2011
Die schwarze Spinne – 2014
Die Katzenpiraten – 2016
Konzeptmitarbeit beim 40 Jahrjubiläum SPÄCK VO VORGESCHTER – 2019

Chinderbühni

Die Chinderbühni Somehuus ist eine Theater-Werkstatt, die Kindern und neu auch Jugendlichen die Möglichkeit bietet, ihre Freude am Theater spielen zu verwirklichen. Die Spielenden werden angeleitet, sich in Figuren zu verwandeln, kleine Improvisationen zu spielen und sich in Sprech- und Atemtechnik zu üben. Die ganzheitliche Körperarbeit steht dabei im Vordergrund.

Am Ende des Kurses wird eine Theaterwerkstatt-Aufführung für Eltern, Angehörige und Interessierte im Somehuus Sursee gezeigt.

Die Leitsätze

Die Kinder/Jugendliche sollen Freude am Theater spielen haben.
Gegenseitiger Respekt, vertrauensvoller Umgang und das Einhalten von Regeln sind wichtige Voraussetzungen für das Theaterspiel.
Das Übernehmen von Verantwortung auf der Bühne stärkt das Selbstvertrauen und fördert die gegenseitige Achtung.
Es werden verschiedene Formen von Theaterspiel angewandt.
Die Improvisation ist ein bedeutender Bestandteil, ein Theaterstück zu entwickeln oder mitzugestalten.
Intensive Körperarbeit, aber auch Konzentrations- und Reaktionsspiele sind sinnvolle Vorbereitungselemente für ein gelingendes Theaterspiel.
Die freiwillige Teilnahme ist wichtig für die Motivation des Theaterspielens.

Stiftung

An der DV vom 29. November 2019 wurde der Stifungsrat Somehuus neu gewählt.

von links nach rechts: Edith Budmiger-Vonesch (Vize-Präsidentin) Lisa Birrer-Brun (Vertretung Verein), Rolf Winz (Neu), Kurt Schäfer, Brigitte Buchs-Niemack, Annelis Strobel (Präsidentin), Simon Lipp, Thomas Vetter (Neu)

Mit neuer Kraft schreiben wir weiter an der Gechichte des farbigen Hauses an der Harnischgasse, dem Kleintheater Somehuus Sursee.
Gerne unterstützen wir weiterhin den Verein Somehuus mit einem intakten Haus und bieten so gemeinsam eine Plattform für die Kleinkunst. Die positiven Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit anderen kulturellen Institutionen von Sursee anlässlich der Projekte «Art&Jazz» und «Späck vo Vorgeschter» freuen uns sehr. Gerne vertiefen wir diese Zusammenarbeit bei nächstmöglicher Gelegenheit.

Stiftungsrat bis Nov. 2019

drei langjährige verdiente Mitglieder sind am 29.11.2019 verabschiedet worden:
Paul Tschopp, Hanspeter Stalder, Emil Scherer.

Zur Geschichte

1979 gründeten 12 kulturinteressierte junge Leute den Verein Somehuus. Der Surseer Architekt Werner R. Hess erwarb in diesen Jahren die Liegenschaft an der Harnischgasse. Das Haus diente der Drogerie Beck als Samenmagazin und

war auch teilweise der Eisenwarenhandlung Staffelbach vermietet, welche nebst Eisenwaren auch etliche Kilogramm Schwarzpulver eingelagert hatte. Dies wurde von den Landwirten zum damals üblichen Sprengen von Baumstrünken verwendet. 

Der Name Somehuus stammt also vom ehemaligen Nutzungszweck. In weit über tausend Fronarbeitsstunden wurde das Lagerhaus an der Harnischgasse zu einem kleinen Kulturzentrum umgebaut. Die Alleinei­gentümer Werner R. und Irène Hess-Süess, boten dem Verein die Räumlichkeiten zu einem marginalen Mietzins an.

Bereits in wenigen Jahren hat sich der Verein lokal und regional in der Kulturszene einen Namen geschaffen.

Der Verein Somehuus war sehr innovativ aber leider in den Aktivitäten eingeschränkt, weil we­sentliche Installationen fehlten. So galt das Somehuus als kleinstes Theater mit dem längsten Gang zum WC. Bei den benachbarten Restaurants durften die sanitären Anlagen benutzt werden. Es gab keine Künstlergarderobe und bei Bise schlotterten die Schauspieler auch ohne Lampenfieber. Der Zu­stand liess sich nicht mehr länger aufrechterhalten. In einem ersten Schritt konnten die Grundeigentümer im Nachbargrundstück  Stockwerkei­gentum erwerben. So entstanden ein separater Eingang, WC, Garderobe und Abstellraum.

Zur Sicherung des kulturellen Zweckes des Somehuus reifte der Entschluss, eine Stiftung zu errichten. Das Haus solle zu keiner Zeit irgendwelchen Spekulationen zum Opfer fallen. Am 6. Dezember 1986 gründeten 56 Stifter die Stiftung Somehuus. Mit weiteren Gönnern konnte die Liegenschaft mit Einrichtungen und Nebenräumen von den Grundeigentümern durch die Stiftung Somehuus erworben werden.

Der Aufwand, das Somehuus zu einer echten Kleinkunstbühne aufzubauen, erforderte einen weiteren Kraftakt seitens der Stiftung. Es konnten Spenden im Umfange von CHF 385‘000.00 gesammelt wer­den. In den Jahren 1991/1992 wurde das Somehuus in einjähriger Bauzeit umgebaut: Der Zuschauerraum erhielt die heute bekannte ansteigende Podesterie, eine neue Bühne wurde eingebaut, neue Fenster montiert und die Heizung saniert. Erst während der Altstadtsanierung 2013 bekam das Somehuus eine eigene Wasserzufuhr, bis dahin kam diese vom Hotel Sonne.

Handwerker und Gewerbe in Sursee und Umgebung waren dem Kleintheater Somehuus seit jeher und mehrfach gut gesinnt. Es wurden auch in den Jahren der neuerlichen Sanierung und Reparaturen 2011-2017 grosszügig Rabatte gewährt. Die Stiftung Somehuus durfte auch in den letzten Jahren immer wieder grosszügige Spenden von privaten Gönnern entgegennehmen. Die Kleinkunst hat viele Herzen erobert.


Stiftungszweck

Die Stiftung Somehuus hat namentlich die Aufgabe, Unterhalt und den Betrieb des So­mehuus an der Harnischgasse in Sursee zu gewährleisten. Konkret geschieht dies durch Vermietung oder Zurverfügungstellung des So­mehuus an eine Betriebsgemeinschaft, eine Organisation oder einen Verein für kulturelle An­lässe. Die Zweckbestimmung dieser Betriebsträgerschaft darf dem Stiftungszweck nicht wi­dersprechen. Die Stiftung Somehuus verfolgt auch das Ziel in der Unterstadt der Altstadt von Sursee eine ruhige Kultur anzusiedeln.

Projektarbeit

Verschiedentlich engagierte sich der Stiftungsrat in der Vergangenheit mit speziellen Projekten für die Kultur in der Stadt und Region Sursee im Allgemeinen und die Belebung der Altstadt im Besonderen. Dazu gehörte die 2005 durchgeführte Ausstellung des Lebenswerkes des bedeutenden Luzerner Künstlers Rolf Brem.

Im Herbst 2017 realisierte die Stiftung Somehuus in enger Zusammenarbeit mit dem Sankturbanhof das Projekt
«Art&Jazz – Niklaus Troxler in Sursee». Mitte August 2017 eröffnete die Ausstellung «World Wide Willisau – Retrospektive Niklaus Troxler» im Sankturbanhof. Am selben Abend startete die dazugehörende Konzertreihe mit Irène Schweizer
und Pierre Favre. Über den Herbst verteilt folgten verschiedene Anlässe in Willisau und weitere Jazzkonzerte in Sursee.
Das eindrückliche Schaffen von Niklaus Troxler wurde mit Gesprächen, Spezialführungen und Workshops im Sankturbanhof oder mit Stadtrundgängen zu den Plakatausstellungen auf den öffentlichen Plätzen der Stadt gezeigt und erlebbar gemacht.

Sponsoren

Technische Infos

Infrastruktur Licht

Grundbeleuchtung Saal
– Lichtschiene mit 12 x 100 Watt PAR 38 Spots, dimmbar

Profilscheinwerfer
– 3 Spotlight Figura 05 ZS 650W
– 2 Spotlight Figura 05 ZW 650W
– 3 Strand Prelude 28/40 650W

PC-Scheinwerfer
– 2 Spotlight Vario 05 650W
– 1 Strand Minim PC 500W
– 2 Strand Prelude PC 650W
– 2 Strand Quartet PC 650W
– 4 Selecon Acclaim PC 650W

Fresnel Scheinwerfer
– 
1 Strand Minim F 500 W

Andere Scheinwerfer
– 2 Strand LEKO 1000W
– 1 PANI HV 1001 Verfolger mit Stativ und Farbfiltern

Lichtsteuerung und Dimmer
– Steuerpult Zero 88 Jester 24/48, programmierbar, 2×24 Kanäle, DMX 512
– 2 Dimmer Strand Lighting 6pack, je 6x10A Dual T13 Steckdosen, 10A, DMX
– 2 Dimmer Strand Lighting Act6+, je 6x10A Dual T13 Steckdosen, 10A, DMX

 

Infrastruktur Ton

Mischpult
– Yamaha MG166CX 16 Kanal Mischpult, 16 Effekte, 8 Mic Mono, 2 Mic Stereo,
  2 Line Stereo Eingänge, 1 Aux/Monitor Ausgänge
– (Dynacord CMS 600-3) in Reserve
– Rockcable Stagebox 12Line 8 + 4 XLR mit 12m Kabel Bühne – Mischpult

Endstufe
– QSC PLX1104, 1100W, 2x325W Stereo, Speakon Anschlüsse

Equalizer
– Alesis DEQ830 8 Kanal 30 Band digital graphic Equalizer

Lautsprecher
– 2 HK Audio Premium Pro, RMS 400W, 8 Ohm, Speakon Anschlüsse
– Speakon Kabel zu Endstufe

Monitor Lautsprecher
– 3 dB Technologies Flexsys FM12, Aktiv, 240W+60W RMS, Mic/Line, In/Out

Mikrofone
– 4 Shure BETA 58A
– 2 Shure SM58
– 2 Shure BETA 58A Funkmikrofon mit PGX2 Transmitter und PGX4 Receiver
– 2 Shure Headset Funkmikrofon mit BLX1 Transmitter und BLX4 Receiver
– 3 Shure SM57 dynamisches Instrumentenmikrofon
– 1 Shure BETA 52A Drum Mikrofon
– 6 K + M Mikrofonstative 210/9 Schwarz
– 3 Mikrofonstative Chrom
– >12 Contrik Mikrofonkabel XLR 6m

HiFi-Anlage
– CD Player TEAC CD-P1100
– Tape Deck Sony TC RX70

Diverses
– 2 Palmer DI-Box Passive PAN-01
– 2 Palmer DI-Box Active PAN-02
– 2 Behringer DI-Box Passive DI400P
  Diverse Kabel und Anschlusskonverter XLR, Jack, Cinch, Speakon, DMX